Das Projekt entwickelte und erprobte lebensphasenorientiert flexible Arbeitsmodelle für Beschäftigte im direkten, produktionsnahen Bereich, inklusive des Schichtbetriebs mit dem Ziel Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und Gleichstellung zu verbessern. „Flexibilität und Vielfalt fördern“ wurde von der EAF Berlin in Zusammenarbeit mit der Volkswagen AG durchgeführt und im Rahmen des Programms „Fachkräfte sichern – weiterbilden und Gleichstellung fördern“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Konkrete Projektziele waren:
- Flexible Arbeitsmodelle im direkten Bereich etablieren
- Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verbessern
- Partnerschaftliches Arbeitsklima fördern
- Aufstiegschancen für Frauen verbessern
Nach einer Konzeptionsphase fanden zwei Piloten zu flexiblen und familienfreundlichen Arbeitsmodellen statt. Diese wurden von Fortbildungsmaßnahmen wie Workshops und Trainings für verschiedene Zielgruppen (Führungskräfte, Beschäftigte, MultiplikatorInnen) vorbereitet und begleitet.
Alle Maßnahmen wurden gender- und diversity-sensibel durchgeführt und waren darauf ausgerichtet, stereotype Rollenmuster zu überwinden sowie eine wertschätzende Arbeits- und Teamkultur zu fördern. Zur Ergebnisverbreitung fanden eine Good Practice Werkstatt und eine Abschlusskonferenz statt.