Teilzeit, Jobsharing, Homeoffice - für viele Führungskräfte in Deutschland sind flexible Arbeitsmodelle attraktiv. Sie fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und die Gleichstellung von Frauen und Männern. Bislang sind örtlich und zeitlich flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte jedoch wenig verbreitet.
An dieser Stelle setzt das Forschungs-Praxis-Projekt FleXship an: Was sind die Erfolgsfaktoren innovativerArbeitsmodelle in Wirtschaft und Wissenschaft? Welche Barrieren gilt es zu überwinden? Diese Fragen haben die EAF Berlin und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Projekt »FleXship: Flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte« untersucht.
In Zusammenarbeit mit den Praxispartnern Deutsche Bahn, Deutsche Post DHL Group, DeutscheTelekom, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft, sowie dem Führungskräfteverband United Leaders Association (ULA) hat die EAF Berlin gute Beispiele aus Unternehmen und Wissenschaftsorganisationen gesammelt, analysiert und eine aktuelle Datengrundlage zum Thema flexibles Arbeiten in Führung geschaffen.
Das Angebot von flexiblen Modellen in Unternehmen unterscheidet sich stark je nach Modell.