EAF Berlin begleitet Fraunhofer-Gesellschaft im Thema Chancengleichheit

Zum vierten Mal startet jetzt das „Begleitprogramm Chancengleichheit“, welches die Fraunhofer-Gesellschaft in Co-Kreation mit der EAF Berlin durchführt.

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Seit 2021 arbeiten EAF Berlin und Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam in dem Programm. Ob Strategieentwicklung, Recruiting, Kulturwandel oder Unconscious Bias: Neben Workshops zu übergreifenden Themen gehört zum Programm der moderierte Austausch in Peergruppen mit mehreren Instituten.

Die Institute lernen neue Werkzeuge und Best Practices kennen und erhalten Handlungshilfen, um eine Strategie zur Förderung von Chancengleichheit vor Ort umzusetzen. Dazu wird der Dialog und das gegenseitige Lernen ermöglicht und ein Netzwerk zur Förderung von Chancengleichheit geschaffen.

Auftaktworkshop zur strukturellen Verankerung

Zum Auftakt für das Programm 2024 fand am 21. März ein Workshop zum Thema „Strukturelle Verankerung von Chancengleichheit“ statt. EAF-Vorstandsmitglied Jessica Gedamu, Vice President Global Diversity, Equity & Inclusion bei Springer Nature, war als Expertin dabei und stellte die Diversity-Strategie von Springer Nature vor. Zudem hat das Fraunhofer-IWES als Good-Practice berichtet, wie sie Chancengleichheit und Diversity am Institut verankert haben.

Das Programm

Die Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) hat 2021 das „Begleitprogramm Chancengleichheit“ für die Institute der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt, mit dem Ziel, diese in der Umsetzung des Kaskadenmodells zu unterstützen. EAF-Vorsitzende Kathrin Mahler Walther begleitet und berät im Rahmen der Co-Kreation in der Konzeption, Vorbereitung und Durchführung der Workshops und moderiert den strukturierten Austausch der Peer-Gruppen. Ziel des Programms ist es, ein nachhaltiges, institutsspezifisches Gesamtkonzept zu entwickeln und strategisch zu verankern.

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